2. Einsatz von professionellen Fotos und Videos
Hier gibt es viel Nachholbedarf – nicht alle, aber sehr viele medizinische Websites zeichnen sich leider durch veraltete oder sogar verschwommene Fotos (zum Teil privat, selbst gemacht) aus. Von einem professionellen Imagefilm ganz zu schweigen… doch dabei ist genau das der Punkt, der bei den PatientInnen sofortiges Vertrauen schafft und 2020 schon fast zum Standard geworden ist. Nachweislich konsumiert der/die UserIn seit Jahren deutlich mehr Videoinhalte als Texte. Das ist auch der Hauptgrund, warum Google, Facebook, Instagram und Co. Bewegtbild als ihre Nr. 1 erkoren haben und in der Ausspielung priorisieren.
Warum also nicht in einen Imagefilm investieren, der einen authentischen Blick auf Ihre Praxis und Ihre MitarbeiterInnen gibt? Auch kurze Videoclips für Ihre Website, Youtube oder Social Media sind sehr gefragt, da man hier die Möglichkeit hat, gängige Fragen von PatientInnen direkt zu beantworten. Zum Beispiel: Sie beantworten die Top5-Fragen, die Sie und Ihre MitarbeiterInnen gestellt bekommen, direkt in einem oder mehreren kurzen Videos. Das spart Ihnen Zeit, Nerven und bares Geld.
Ein angenehmer Nebeneffekt: Google belohnt Videoinhalte mit einem besseren Ranking als Texte oder Fotos.
Sehen Sie hier zwei Beispiele von fachspezifischen Kurzfilmen von einem Zahnarzt aus Salzburg: